QIGONG ...

... im Allgemeinen

Die chinesischen Bewegungs-  und Atemübungen aus dem QIGONG sind – obwohl schon Jahrtausende alt – immer noch weniger bekannt als YOGA.

Auch, wenn uns die Bilder von sich bewegenden Menschenansammlungen auf chinesischen öffentlichen Plätzen sicher bekannt sind, wird dieses Phänomen hierzulande kaum gesichtet. Qigong in äußerer Form geübt, ist mehr als nur die sichtbare Bewegung, die alleine schon Harmonie und Körperbewusstsein ausdrückt.

Qigong eröffnet uns viele, sehr viele Möglichkeiten, unseren Körper und Geist zu stärken und weiter zu entwickeln, ja, gesunden zu lassen. Regelmäßiges Üben macht sich schnell bemerkbar im seelischen Bereich, in der Körperbeweglichkeit und Kraft, erhöht die Konzentrations- und Merkfähigkeit, verbessert Koordination und Balancefähigkeit, wir gewinnen Ruhe und spüren Harmonie, werden ausgeglichener und belastbarer. Qigong ist Bewegung in Kontemplation und Meditation zugleich.

Qigong kann allein oder in der Gruppe ganz unterschiedlich praktiziert werden. Im Vergleich zu Tai Chi, bei dem kleine oder größere Choreographien erlernt und ausgeführt werden, übt es sich beim Qigong leichter mit weniger Übungsfolgen und geringem Platzbedarf. Das Spektrum der Übungen erstreckt sich auf spezielle Bereiche wie z.B. einzelne Organe, Knochen, Faszien, Gesundheit schützendes Qigong, inneres, visualisierendes Qigong, Reinigung, Heilung und Energieaufbau, Organmeditation, Wassermeditation, Übungen zur inneren Ruhe und Standfestigkeit wie „Sitzen wie ein Berg oder wie eine Glocke“ oder „Stehen wie ein Baum oder eine Kiefer“ um einige Beispiele zu nennen …

... im Besonderen

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